Die letzten vier Tage des Padyy Buckles
Jeremy Massey
erschienen bei carl's books
ISBN: 9783570585559
Paddy Buckley's Leben gerät völlig aus den Fugen. War sein Leben als Bestatter doch immer so geruhsam, auch wenn er sich seit dem Tod seiner Frau nur noch in die Arbeit stürzt. Alles ändert sich als Paddy gegen seine eigene Überzeugung handelt. Eine frischgebackene Witwe wünscht sich besondere Zuwendung und Paddy wird schwach. Dumm nur, dass eben diese Witwe beim Höhepunkt das Zeitliche segnet. Als wäre das noch nicht genug überfährt Paddy auch noch den Bruder des gefürchtetsten Gangsterboss von ganz Dublin. Nun wird es wirklich knapp für Paddy...!
"Die letzten 4 Tage des Paddy Buckles"habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Es ist aber auch wirklich unterhaltsam und spannend geschrieben. Immer wieder musst ich mir ein lautes Lachen verkneifen, aber ich lese ja gerne abends/nachts und da wollte ich niemand wecken.
Paddy lenkt sich seit dem Tod seiner Frau mit Arbeit ab. Er ist immer erreichbar und übernimmt alle Jobs die in seinem Beerdigungsinstitut so anfallen.Dabei ist er immer sehr professionell. Tja hätte er das doch nur beibehalten...!
Andererseits wär ja dann nix aus diesem Roman geworden.
Das Buch liest sich flüssig uns stimmig.
Die Spannung steigt kontinuierlich und lässt einen die Zeit vergessen.
Nur eines hat mir persönlich nicht so gefallen. Zum Ende wurde es teilweise doch ganz schön brutal. Nicht übermäßig oder zur Geschichte unrealistisch, aber für mich zartes Pflänzchen war es schon ein bisschen viel.
Aber die Idee und die sonstige Ausführung der Geschichte fand ich echt klasse!
Ganz liebe Grüße
Susanne
PS: Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen. Herzlichen Dank dafür!
Nichtsdestotrotz handelt es sich bei meinen Rezensionen um meine ganz
eigene Meinung, die in keinster Weise beeinflusst werden/wurden!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen - so schön schräg und manchmal bitterschwarzer Humor.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Inge